| "HaBi-Patent-Flieger Nr. 365", wie aus einer Rechnung vom Nov. 1937 hervorgeht, 
		bzw. "Flieger Nr. 36" in einer Anzeige von 1941. 
	  Somit ist die Nr. 365 die Ältere. Beide Dokumente sind unten zu 
		sehen. Nachbau der Junkers W 33. Mit 
		Uhrwerk 
		von Georg Grötsch, Nürnberg (GGN), welches die 
		Fahrwerkräder,
        den Propeller und ein zusätzliches Rad unter dem Rumpf bewegt. Dadurch
        ist das Modell in der Lage - je nach Einstellung des Spornrades unter 
		dem Heckflügel -
        verschiedene Kurven und Kreise zu "fahren".
	  Der Propeller dreht sich nach links und das 
	  Uhrwerk hat keine Start- / Stopp Funktion. Patentiert 1936. Kurzgeschichte
        des Flugzeugs: Dieses
        Lfz war das erste, welches den Atlantik von Ost nach West überquert
        hat. Ein Jahr nach Charles Lindberghs West - Ost Überquerung war die "BREMEN"
        (D-1167) am 12.
        April 1928 in Baldonnel / Irland mit dem Piloten Hermann Köhl, dem
        Co-Piloten James Fitzmaurice und Begleiter Günther von Hünefeld gestartet,
        um 36 Stunden später auf Greeny Island / Kanada zu landen. Das
        eigentliche Ziel New York wurde wegen starkem Wind um 900 KM verfehlt.
        Das Original steht / hängt heute im Bremer Flughafen. Modellmaße: Spannweite 18 cm, Länge 15 cm, Höhe 5 cm | 
    
      | eine Rechnung vom 24. 
		Nov. 1937. Geliefert werden 5 Dutzend Habi-Patent-Autos 31/4 und 5 
		Dutzend Habi-Patent-Flieger 365, zum jeweiligen Dutzendpreis von 6,50 
		Mark - macht also ein Stückpreis von 54,2 Pfennig | "Wegweiser für Spielzeug" von August 1941. 
		Hier lautet die Nummer jetzt nur noch "Flieger Nr. 36" |